Gesundheitliche Wirkung des Trampolinspringens

Gesundheitliche Wirkung des Trampolinspringens

    • Gelenkserkrankungen / Osteoporose / Rücken- & Bandscheibenprobleme
      Auf dem Trampolin lernen wir „Haltung bewahren“ Trampolintraining verbessert unsere Haltung, indem wir durch das Auf und Ab die Rückenmuskulatur trainieren. Durch das nötige Ausbalancieren erhält man eine aufrechte Wirbelsäule. Im Gegensatz zum Laufen schont das Trampolinspringen Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke. Der schnelle Wechsel zwischen Be- und Entlastung beim Springen wirkt sich besonders positiv auf den Stoffwechsel von Knochen und Bandscheiben aus. Im Moment des Abhebens entlasten wir die Bandscheiben und die Gelenksknorpel. Diese können sich wieder besser mit Nährstoffen versorgen.So bauen wir unsere Knochen und Knorpel wieder auf.

 

    • Koordinations-& Gleichgewichtsstörungen und Multiple Sklerose
      Hüpfen hält Sie „im Gleichgewicht“ Trampolinspringen ist ein optimales Training für die allgemeine Geschicklichkeit, Balance und den Gleichgewichtssinn. Es fordert das Raum- & Lageempfinden und eine genaue Bewegungskoordination der Muskeln sowie die Stabilität im Körper für eine bewusste Körperbeherrschung ⇒So vermeiden wir Stürze und Verletzungen im Alltag. Speziell die Symptomatik von MS-Patienten verbessert sich deutlich durch die Interaktion und das Training der Koordination beider Gehirnhälften.

 

    • Herz-Kreislauf- & Muskelschwäche
      Intensives, aber schonendes Herz-Kreislauftraining durch Trampolinspringen. Beim Trampolinspringen werden alle Muskeln des Körpers beansprucht, ohne dass wir sie bewusst bewegen müssen. Fünfminütiges Trampolinspringen entspricht etwa einem 1000-Meter-Lauf 
⇒So verbessern Sie Ihre Fitness, Ausdauer und Kraft ohne Gefahr der Überlastung.

 

    • Lungenerkrankungen
      Mal so richtig „Luft ablassen“… Durch das Hüpfen wird alte Luft aus den Lungen gepresst und die Atmung vertieft 
⇒ Verbesserte Sauerstoffzufuhr.

 

    • Venenleiden – z.B. Krampfadern
      Schon leichtes Gehen auf dem Trampolin regt die Venenpumpe an. Venöses Blut wird zurück zum Herzen gepumpt ⇒ Vorbeugung von Krampfadern.

 

    • Entwicklungs-verzögerungen und Autismus
      Hüpfen statt Abkapseln. Durch die harmonische Aktivierung beider Hirnhälften ist Trampolinspringen eine der effektivsten Therapien bei Autismus und ähnlichen psychomotorischen Entwicklungsstörungen. Auf spielerische Weise verbessert sich die Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit, zwanghafte Stereotypien werden abgebaut und es wird ein normales Verhältnis zur Umwelt wiederhergestellt.

 

    • Konzentrationsstörungen / ADS = Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
      Durch das Trampolinspringen werden wir entspannter und „schlauer“. Der Wechsel zwischen Schwerkraft und Schwerelosigkeit verbessert die Interaktion zwischen beiden Gehirnhälften. 
⇒ Trampolinspringen erhöht die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit.

 

    • Stresskrankheiten – z.B. Tinnitus – sowie Depressionen & Angststörungen
      Auch die Psyche erhält einen „Kick“. Wir bekommen gute Laune, Mut und Selbstvertrauen. Das Hüpfen setzt Serotonin und Endorphine frei, die Glückshormone des Körpers. Hüpfen wirkt erfrischend und entspannend auf Körper & Geist. Erleben Sie es selbst: 
⇒ Wir fühlen uns nach dem Trampolinspringen erfrischter und konzentrierter.

 

    • Übergewicht
      Auf dem Trampolin fühlen wir uns „leichter“. Durchs Hüpfen regen wir fettverbrennende Enzyme an und fühlen uns auch langfristig „leichter“ ⇒ die „Pfunde purzeln“.

 

    • Immunschwäche, Lymphstau & Stoffwechselerkrankungen
      Hüpfen bringt unser Immunsystem „in Schwung“. Schon lockeres Springen bringt unsere Lymphe zum Fließen: Körpergifte und Stoffwechselschlacken können leichter abtransportiert werden 
⇒ Unser Immunsystem wird gestärkt und der Stoffwechsel angeregt.